Evangelische
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Wesel
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Getrennt und doch verbunden

Konfi-Start mit Namensnetz an der Friedenskirche

Der Jahrgang 2021 hat begonnen.

Foto (Christoph Kock): Getrennt und doch verbunden - der Konfijahrgang 2021

Im Juni hat die Konfirmandenarbeit für den Jahrgang begonnen, der sich auf die Konfirmation 2021 vorbereitet. Beim 'Tower of Power' kommt es darauf an, auf Abstand zusammenzuarbeiten und Bauklötze aufeinander zu stellen. Das war gar nicht so einfach, aber möglich. Die Erfahrung, (auch durch Corona) getrennt, aber doch miteinander verbunden zu sein, stand im Mittelpunkt des Begrüßungsgottesdienstes am 19. Juli. Die neuen Konfis befestigten ihren Namen in einem Netz vor blauem Hintergrund. Als Erinnerung, das in der Taufe Menschen verbunden sind, die viel voneinander trennen kann.
Dieses Netz wird bis zur Konfirmation im nächsten Jahr in der Friedenskirche hängen. So wird die Konfirmandenarbeit allen vor Augen sein, die sich dort treffen. Nicht zuletzt wichtig unter Corona-Bedingungen, weil zur Begrüßung nur die Konfis und deren Familienangehörige eingeladen werden konnten.

Foto (Christoph Kock): 'Tower of Power': mit Abstand zusammenarbeiten - im Hintergrund Jugendleiter Daniel Harke, der zusammen mit Pfarrer Christoph Kock die Konfirmandenarbeit gestaltet