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Wesel
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Ein neues Gesicht in der Jugendarbeit

Daniela Brokmeier ist seit kurzem als Jugendleiterin an der Friedenskirche tätig

Dieser Personalwechsel geschah ziemlich flott. Gerade noch an Erntedank den Abschied von Sabine Ahua gefeiert, findet sich schon wenige Zeit später ein neues Gesicht in der Jugendarbeit an der Friedenskirche. Jugendausschuss und Presbyterium sahen die Notwendigkeit, möglichst schnell zu handeln und haben sofort Ausschau nach einem Nachfolger bzw. einer Nachfolgerin gehalten. Und man wurde schnell fündig mit Daniela Brokmeier. Im folgenden stellt sie sich einmal selbst vor:

 

"Wer sich vielleicht schon gefragt hat, wer das neue Gesicht in der Friedenskirche ist oder von der Neubesetzung der Stelle gehört hat... Ich will mal etwas Licht ins Dunkle bringen. Mein Name ist Daniela Brokmeier.  Ich bin 24 Jahre alt und  die neue Jugendleiterin im Just4You seit 1. Oktober. Was mich mit Jugendarbeit verbindet ist, dass ich als Jugendliche selbst ehrenamtlich im CVJM in der Kinder- und Jugendarbeit tätig war - in Gütersloh in meiner Heimatstadt. Gerne habe ich dort in Jugendgottesdiensten, Freizeiten und kulturellen Projekten mitgearbeitet. Nach meinem Abi hat es mich dann in den Pott verschlagen, wo ich ein  FSJ in der offenen Tür eines Jugendzentrums gemacht habe. Dort habe ich neben der offenen Tür auch Gruppen- und Verbandsarbeit kennengelernt. Nebenher habe ich dort eine Jonglage-Gruppe aufgebaut. Danach habe ich in Bochum an der Evangelischen Fachhochhochschule in Bochum Soziale Arbeit studiert und ein Anerkennungsjahr  im Jugendamt in Gelsenkirchen in der Jugendförderung absolviert. Das ist der Bereich der Koordination von Jugendarbeit von Verwaltungsseite. Sonst schlägt mein Herz sehr fürs Tanzen. Besonders ein brasilianischer Paartanz namens Forró hat es mir angetan. Hierfür besuche ich in verschiedenen Städten in Europa Festivals. Neben meinem kreativen Interesse lerne ich gerade Spanisch und Portugiesisch. Persönlich fühle ich mich dem CVJM e/motion sehr verbunden und gehe dort regelmäßig in einen Gottesdienst. Das soll es an dieser Stelle erst mal von mir persönlich sein.

Für mich ist alles noch sehr frisch und vieles sehr neu. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen wie auch die Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern, die mir durch ihr Engagement den Einstieg hier im Jugendhaus sehr erleichtern."