Jahrgang 2005-2007

{67_kontrakt.jpg}Am 24. September 2005 ging's los mit einem Konfi-Tag. 37 Konfis trafen sich zum 1. Mal und erkundeten die Friedenskirche (samt Glockenturm und Gemeindezentrum). So war bei der Friki-Rallye zu klären, was Presbyter bzw. Presbyterinnen machen, was alles in einem Kollektenbuch steht und woher die Friedenskirche ihren Namen hat. Anschließend lösten die Konfis einen "Kriminalfall" und erarbeiteten dabei Regeln für die Zusammenarbeit in der vor ihnen liegende Zeit, die sie übrigens in zwei Gruppen verbringen werden. (Links: Maren schreibt gerade die von Gruppe B gefunden Regeln auf.)

{67_maka.jpg}Beim Konfi-Tag waren die "Mitarbeitenden in der Konfirmandenarbeit" (kurz: MaKa) im Einsatz, die diesen Jahrgang begleiten. Herzlichen Dank auch an die Konfi-Mütter, die uns tatkräftig untersützt haben!

{67_fahrkarte.jpg}"Get on board - Bitte einsteigen". Das Lied vom Gospeltrain (Evangeliumszug) stand im Mittelpunkt des Begrüßungsgottesdienstes am 25. September 2005, der vom gleichnamigen Gospelchor unserer Gemeinde mitgestaltet wurde. Fahrkarten gab's für alle geschenkt, aber nicht umsonst. Denn wer in diesen Zug einsteigt, verändert sich ...

{67_Brot_fuer_die_Welt1.jpg}„Fair Play for fair Life". Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt. Fairness auf dem Spielfeld und im Leben. Darauf zielt die 47. Aktion von "Brot für die Welt". Einige Konfis haben sie im Gottesdienst am 4. Advent 2005 vorgestellt. Donavan, Clemens und Stefan (siehe Foto) haben von einem unfairen Spiel erzählt. So wurde deutlich, welche Folgen fehlende Fairness haben kann: Verachtung und Gewaltbereitschaft.
Dann kamen unfaire Lebensbedingungen in den Blick, unter denen Kinder und Jugendlichen in Costa Rica leben - und ein Fußballprojekt, das sie aus dem gesellschaftlichen Abseits holt. Denn Fairness lässt sich lernen: auf dem Platz - für das Leben ...

Musikalisch wurde der Gottesdienst vom GospelTrain mitgestaltet.

{67_Boot1.jpg}Mit Jesus in einem Boot. Wer mit Jesus im gleichen Boot unterwegs ist, dem bleibt die Angst nicht erspart, die manchmal über uns hereinbricht. Aber sie bedeutet nicht das Ende. ... Das war im Gottesdienst am 22. Januar 2006 zu erfahren, den eine Gruppe von Konfis (siehe Foto) vorbereitet hat. Zur Geschichte von der Sturmstíllung (Markus 4,35-41) gab es einiges zu hören und zu sehen, unter anderem ein 'echtes' Boot vor dem Altar.

{67_Taufe1.jpg}"Und du gehörst dazu". Was mich mit anderen verbindet ... dem sind wir nachgegangen, um einen Taufgottesdienst für Martin, Stefan, Waldemar und Christian vorzubereiten. Am 18. Juni ging es um die Gemeinde, zu der wir mit der Taufe gehören. Der Apostel Paulus hat sie mit einem Körper verglichen, der aus vielen Teilen besteht, die alle zusammenwirken müssen. Das wurde von einigen Konfis in einer Pantomime veranschaulicht. Außerdem sind die Taufkerzen natürlich selbstgemacht

"Sich schwach fühlen - stark werden" lautete das Motto eines Konfi-Tages am 16. September 2006, an dem wir teilgenommen haben. Über 200 Konfis aus dem Kirchenkreis Wesel haben dazu in verschiedenen Workshops gearbeitet. Zum Beispiel haben Konfis der Friedenskirche eine "Mauer des Schweigens" zerlegt und daraus Skulpturen gestaltet, sich in Selbstbeherrschung und Teamwork geübt und über alle Workshops in einem Extra-Blatt berichtet, das am Ende des Tages reißenden Absatz fand (Bilder von links nach rechts).

Das Konfi-Seminar vom 25.-28.1.2007 in der Baccumer Mühle stand ganz im Zeichen des "Konfi-Cup". Zusammengewürfelte Gruppen mussten ganz unterschiedliche Aufgaben lösen: Sie bauten einen Turm aus den verrücktesten Sachen, bestritten eine "Indoor-Olympiade" und stellten sich dem ultimativen Konfi-Quiz.