Kandidatinnen und Kandidaten der Gnadenkirche

Haß, Cornelia

52 Jahre, verh., 2 Söhne, Hausfrau, Seniorenbegleiterin, An der Stadtgärtnerei 77

 Da ich in beiden Chören an der Gnadenkirche singe, möchte ich die Freude am Singen und an der Gemeinschaft weitergeben. Als freiwillige Seniorenbegleiterin  betreue ich alte und kranke Menschen und verbringe ein bisschen Zeit mit ihnen. Mir liegen die  Menschen sehr am Herzen und ich halte ein Miteinander von Alt und Jung für wichtig.

Hilsenberg, Peter

 47 Jahre, verh.,  2 Töchter von 11 Jahren, Am Neuen Busch 4

Ich stelle mich erneut sehr gerne zur Wahl für das Presbyterium, da mir besonders der Dienst in der Kirche viel  Spaß macht. Zu meinem Aufgabenbereich in den letzten 4 Jahren gehörte die Mitarbeit im Jugendausschuss. Für "meine" Gnadenkirche wünsche ich mir auch für die Zukunft ein so lebhaftes Gemeindeleben, wie ich es in den vergangenen Jahren kennengelernt habe.

Marx, Roland

44 Jahre, verh., 2 Kinder, Verkaufsleiter, Große Stege 3

Besonders die Gottesdienste liegen mir für den Fall einer Widerwahl am Herzen. Der Gottesdienst bietet durch seine vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten die Chance neue und jüngere Besucher zu finden. Er bietet einen wichtigen Gegenpol in Zeiten, die durch Hektik und Stress geprägt sind. Ich möchte mich weiterhin dafür einsetzen, dass sich junge Familien wieder für die Kirche interessieren und ihren Angeboten zuwendet.

Reichelt, Günter

63 Jahre, verh., Industriekaufmann, Wirtschaftsdiplom „Betriebswirt /VWA)“, An der Gnadenkirche 14

Ich kandidiere, weil ich aufgrund meines Ruhestandes ab 01.01.2014 nunmehr die Weichen stellen möchte, um mich mit meiner Lebens- und Berufserfahrung verantwortlich in die Gemeindearbeit einzubringen. In den Aufgaben eines Presbyters sehe ich eine sinnvolle Aufgabe, um dem Wirken der Kirche eine positive Unterstützung zu geben.

Arbeiten wir in unserer Gemeinde daran, dass jeder .............

- im Glauben
- in der Kraft und Fröhlichkeit der Kirche
- in der Verantwortung für jedes einzelne Gemeindemitglied die ihm mögliche Verantwortung übernimmt.

Schmidt, Beate

Verh.,  2 Kinder, Verw. Angest., Wittenberger Str. 33

Eine lebendige Kirche lebt vom Miteinander der Generationen. Dazu gilt es, neue Angebote und Aktivitäten zu erarbeiten, um damit wieder neugierig auf Kirche zu machen. Die Jugendarbeit liegt mir besonders am Herzen. Ebenfalls gestalte ich gerne besondere Gottesdienste mit. In Zeiten knapper Finanzen ist es wichtig, die vorhandenen Gelder verantwortungsvoll zu verteilen. Auch hier bin ich gerne bereit, mich im Sinne unserer Gemeinde einzusetzen.

Schweiger-Lewin, Ulrike

54 Jahre, verh., 2 erw. Kinder, Lehrerin, St.-Antonius-Weg 28 a,

Ich wünsche mir eine einladende Gemeinde für Menschen jeden Alters, die Halt, Orientierung und Gemeinschaft bietet, offen für Neuerungen ist und über den eigenen Kirchturm hinausblickt. Eine Kirche, die bei allem nötigen Strukturwandel den Menschen im Blick hat. Meine Schwerpunkte sind Öffentlichkeitsarbeit (Gemeindebrief und Homepage), Mitgestaltung von Gottesdiensten (meditativer und Nachteulen-Gottesdienst) und Besuchsdienstarbeit im Evangelischen Krankenhaus.